Stressfrei durch den Tag – Warum entspannen allein nicht hilft

Fast alle sogenannten Zivilisationskrankheiten sind direkt oder indirekt eine Folge von Stress. Genauer gesagt Distress, also die schädliche Form von Stress. Eustress, den guten Stress, brauchen wir, um nicht krank zu werden. Vereinfacht ausgedrückt kann man sagen, dass zu viel von Allem den Körper und Geist in Stress versetzt.

Der hat bildlich gesprochen nur zwei Schalter: Anspannung und Entspannung. Mediziner nennen das Sympathikotonie und Vagotonie. Wenn alles optimal läuft, halten sich beide die Waage. Wir können dann Bäume ausreissen und schlafen wie ein Kind.

Das ist bei den meisten Menschen eher kaum der Fall. Die Waage neigt sich bei ihnen oft gefährlich in die sympathikotone Richtung. Distress ist die Folge. Die Symptome kennt jeder: Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Grübeltendenzen, Lustlosigkeit.

Allerlei Anti-Stress-Massnahmen werden angeboten. Von A wie Achtsamkeit bis Z wie Zen-Meditation. Diese Massnahmen können helfen. Jedoch nicht bei jedem und auch nicht auf der Ebene, auf die es vor allem abkommt: Auf der Zellebene.

Menschliche Zellen arbeiten mit Frequenzen. Man könnte sagen, sie schwingen (bis zu 400 Hz). Sie sind hoch sensibel – jedes Zuviel an Beanspruchung oder jede Störung von aussen (z.B. Elektrosmog) stört die Zellkommunikation und erzeugt damit Zellstress.

Forschungen zeigen, dass man Informationsfrequenzen nutzen kann, um Zellstress zu mildern. Eine interessante Entwicklung, der Vita Chip, hat in einer Untersuchung von RECON Freiburg mit Patienten ergeben, dass er die stressbedingte sympathikotone Aktivität des Körpers deutlich senkt. Der Vita Chip wird einfach auf ein Handy oder ein anderes elektronisches (strahlendes) Gerät geklebt. Vor allem im Schlafzimmer spüren die Anwender eine deutliche Verbesserung und Regeneration.

Der Vita Chip wirkt wie ein Biotransmitter, dessen Bestandteile, mikroskopisch kleine Metalle und Kristalle und ein hoher Magnetitanteil sind. Darauf gespeichert sind Informationsfrequenzen, die auf die Körperzellen übertragen werden.