Smart Meter: Alles andere als clever!
Peter Andres
Smart Meter (zu Deutsch: intelligente Zähler) sind digitale Messgeräte für den Energieverbrauch. Etwa seit sechs Jahren werden sie in Deutschland für den Privathaushalt angeboten, derzeit noch optional. Smart Meter sind in sog. Smart Grids (zu Deutsch: intelligente Stromnetze) eingebunden und übertragen die gemessenen Daten automatisch an den Energieversorger.
Das klingt nach einer vernünftigen Idee, weil der Energieverbrauch z.B. von Strom oder Gas besser an den Verbrauch angepasst und das Nutzungsverhalten geändert werden kann. Ausserdem können Ressourcen geschont werden. Wer wollte nicht aktiv einen Beitrag zum Umweltschutz leisten? Und das auch noch mit Hi-Tech. Bequem auf dem Nachhauseweg von unterwegs per Smartphone die Heizung der Wohnung einschalten, damit es bis zur Ankunft kuschelig warm ist. Willkommen in der Zukunft!
Der flächendeckende, verpflichtende Einbau intelligenter Messsysteme wird auf EU-Ebene sehr vorangetrieben und einige Länder wie Italien, Schweden oder die Niederlande haben die gesetzliche Einführung bereits umgesetzt. Grundlage für die Einführung in der gesamten EU ist die Europäische Richtlinie zu Energieeffizienz und Energiedienstleistungen (EDL 2006/32/EG, Artikel 13). Oberste Direktive: Alles zum Wohle von Umwelt und Verbraucher.
Bekanntlich ist nicht alles Gold, was glänzt, und so werden vor allem im Internet kritische Stimmen laut, die Smart Metern sehr skeptisch gegenüber stehen. Ich möchte zwei Hauptkritikpunkte darstellen, die der besonderen Betrachtung wert sind.
- Zwar sind intelligente Messsysteme nicht an das Internet angeschlossen, sondern in die schon erwähnten separaten „Smart Grids“, die mit dem neuen 5G-Netz noch effizienter werden sollen. Wie jedes andere digitale Netz können diese Daten jedoch auch manipuliert, sabotiert oder kontrolliert werden. Da Smart Grids mehrere Systemteilnehmer und Ebenen involvieren, ist ein Angriff auf das Netz umso schwerer auszuschliessen. Prinzipiell könnte ein Cyber-Angriff minimiert werden, durch möglichst intelligente Soft- und Hardwareeinrichtungen. Aber ein Restrisiko bleibt.
Eine ähnliche Gefahr sehen in diesem Zusammenhang besorgte Bürger, die fürchten, dass Smart Grids neue Möglichkeiten der Überwachung und des Ausspionierens eröffnen. Bereits heute ist auf jedem neueren Handy oder Smartphone die Datenübertragung bidirektional, d.h. nicht nur der Anwender sendet seine Daten, es können Daten auch abgefangen und gespeichert werden. Prinzipiell denkbar und technisch ohne Probleme machbar ist das für Smart Grids auch. Die Privatsphäre des Bürgers würde weiter eingeschränkt werden.
- Der zweite Punkt betrifft die Gesundheit. Schon längst fragen besorgte Bürger: Wie schädlich ist 5G? Bekanntlich arbeiten 5G und Smart Meter mit Mikrowellen und das auch noch gepulst. kommt in der häuslichen Umgebung also eine zusätzliche Quelle krankmachenden E-Smogs dazu, der sich nicht ausschalten lässt (weil er nicht ausgeschaltet werden darf!). Besonders brisant ist eine Entdeckung, die in den USA gemacht wurde. Hobby-Messer haben herausgefunden, dass die Hochfrequenzen der Smart Meter, von Nieder- bis Mittelfrequenzen überlagert sind. Diese liegen in einem Bereich von 2-50 kHz. Interessanterweise sind das Frequenzbereiche, die im zentralen Nervensystems des Menschen eine sog. Nervenblockade auslösen, also eine Art Lähmung. Diese Wirkung wird von dutzenden Mainstream-Befunden belegt. Wer sich in einem Radius von 2-3 Metern von Smart Metern aufhält, wird mit diesen Frequenzen vollumfänglich bestrahlt. Hinzu kommt, dass die Smart-Meter-Anlage in ihrem elektrischen Aufbau einer gewaltigen Antenne gleichkommt, allerdings nicht auf, sondern eben im Haus. Die Experten bezeichnen Smart Meter daher als digitales Gift. Wer englisch versteht, sollte sich diesen kleinen youtube-Bericht dazu anschauen:
In den USA läuft derzeit eine Kampagne, die auf die gesundheitlichen Gefahren von Smart Metern hinweist. Ziel ist es, vom gesetzlich verpflichtenden Einbau abzulassen und die Bevölkerung umfassend aufzuklären. Ob sich am Ende die Konzerne nicht doch durchsetzen, bleibt abzuwarten.
Daher stellt sich die Frage: Was kann man tun, um bereits installierte oder zukünftig zu installierende Smart Meter zu entschärfen?
Smart Meter sind letztendlich nicht anders als andere E-Smog-produzierende Geräte auch. In unseren Untersuchungen sehen wir, dass der Vita Chip E-Smog-induzierte Stressbelastungen deutlich reduziert und das Wohlbefinden steigert. Hierzu muss lediglich jede Quelle mit einem Vita Chip versehen werden. Wer also eine Lösung für das Smart-Meter-Dilemma sucht, muss weder bauliche Veränderungen vornehmen, noch aus- bzw. umziehen. Der Vita Chip hält eine Leben lang und muss daher nicht ausgetauscht werden.
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