Magnetit: Das Geheimnis der Schöpfung?
Peter Andres
Im Jahre 1992 veröffentlichte ein geobiologisches Forscherteam um Joseph Kirschvink eine Forschungsreihe, deren Bedeutung fast dreissig Jahre später nicht brisanter sein könnte. In Gehirngewebsproben Verstorbener fanden die Wissenschaftler eine ferromagnetische Substanz organischen Ursprungs, die in nahezu allen Gehirn- und Hirnhautanteilen in relativ hoher Konzentration vorzufinden war: Magnetit.
Vereinfacht ausgedrückt ist Magnetit ein biologischer Magnet, den man in zahleichen Lebewesen finden, von Bakterien über Honigbienen bis zu Zugvögeln. Das Interessante ist, dass bei Tieren ein funktionaler Zusammenhang mit dem Erdmagnetismus nicht nur angenommen, sondern bestätigt wurde. So richten etwa Zugvögel ihren eingebauten Magnetit-Kompass am Magnetfeld der Erde aus und navigieren punktgenau tausende von Kilometern.
Dass der Mensch aufgrund seines hohen Magnetitanteils im Gehirn evolutionsbiologisch ebenfalls mit dem Erdmagnetismus wechselwirkt, scheint mehr als wahrscheinlich. Nun sind wir aber
keine Vögel und navigieren mit technischen Hilfsmitteln. Daher fragt sich, welcher Vorteil dem Menschen aus Magnetit erwächst.
Um es vorweg zu nehmen: An diesem Punkt streiten sich die Experten. Manche behaupten gar, die Ansammlungen von Magnetit im Gehirn sei eine gesundheitsschädigende Konsequenz der zunehmenden Umweltverschmutzung. Unbestritten ist hingegen die physikalische Tatsache, dass Magnetit wie eine Antenne wirkt.
In Laborexperimenten fand man heraus, dass bereits weitaus schwächere Magnetfelder als das der Erde Magnetitkristalle zum Schwingen bringen. Es gibt also einen Zusammenhang elektromagnetischer Schwingungen und der Empfänglichkeit unseres Gehirns. Bei der Spurensuche kommt der deutsche Neurologe Hans Berger, der Erfinder des EEG, ins Spiel. Er identifizierte vor vielen Jahrzehnten Alphawellen, deren Frequenz exakt der elektromagnetischen Schwingung der Erde (Schumann-Frequenz) entsprechen.
Bis heute ist wiederum strittig, was die Bedeutung dieses Zusammenhangs ist; manche halten ihn für pure Koinzidenz. Doch der Umstand, dass geschätzte fünf Millionen Magnetitkristalle auf ein Gramm Gehirnsubstanz fallen (auf die Hirnhaut sogar 100 Millionen), ist schwer mit der Hypothese zu vereinbaren, all das wäre nur Zufall.
Auch lässt sich dieser Befund nicht so gut mit der Umweltverschmutzungshypothese vereinbaren. Zum Beispiel ist der Durchmesser der menschlichen Magnetitkristalle dem von Bakterien erstaunlich ähnlich (90-200 Nanometer). Bakterien nutzen Magnetit u.a. zur Nahrungssuche. Man kann sich schwer des Eindrucks erwehren, dass die Schöpfung magnetische Prinzipien nutzt, um (Über)Leben zu garantieren. Das des Menschen inklusive.
Womit wir beim Thema sind: Was die künstlich erzeugten, gepulsten elektromagentischen Felder des Mobilfunks anrichten, zeigen hunderte epidemiologischer und klinischer Studien. Seit der Einführung des Mobilfunknetzes ist die Belastung auf die Gesundheit enorm gestiegen. Das neue Mobilfunknetz 5G wird mit ultra-hochfrequenter, gepulster Strahlung von 24-100 GHz betrieben. Dies übertrifft natürliche elektromagnetische Felder um den Faktor 18 Trillionen.
Man muss keinen Doktortitel haben, um zu verstehen, dass unser Hirn mit seiner hochsensiblen Magnetit-Antenne dieser Belastung auf Dauer nicht standhalten kann. Was die Sache noch verschlimmern könnte: Magnetitkristalle haben weitere Signifikanz, zum Beispiel für das Erinnerungs- oder Konzentrationsvermögen. Eine massive Bestrahlung von aussen kann diese beeinträchtigen. Der seit der Einführung des Mobilfunks zu beobachtende exponentielle Anstieg „verhaltensauffälliger“ Kinder würde auf jeden Fall sehr für eine solche Verursachung sprechen.
Nun ist Magnetit interessanterweise auch die Lösung für das Problem, denn seine Eigenschaft als ausgezeichnetes Speichermedium hilft, den Spiess quasi umzudrehen.
Die Video- und Tonkassetten von früher waren mit einer hauchdünnen Magnetitschicht überzogen, auf der Informationen bei relativ guter Qualität lange konserviert wurden. Heute wird dieses Prinzip von anderen Methoden abgelöst. Ultrafeine Vermahlung vergrössert die Oberfläche von Magnetitkristallen um ein Vielfaches, so dass darauf eine enorm grosse Informationendichte gespeichert werden kann (z.B. quantenakustisch).
Die Vita-Chip-Technologie basiert auf diesem Prinzip. Sie speichert Informationen biologischer Frequenzen auf einem sehr kleinen Medium, das unbegrenzt eingesetzt werden kann und kein Verfallsdatum hat. Der Vita Chip wechselwirkt u.a. mit dem Magnetit des Gehirns und korrigiert dort sog. dysfunktionale Schwingungsmuster, wie sie durch EMF des Mobilfunks erzeugt werden.
Die besten Lösungen sind bekanntlich jene, die der Natur nachempfunden sind. Zwar lässt sich die Genialität der Schöpfung nicht kopieren, aber durch kluges Einsetzen ihrer Wirkprinzipien kann die Gesundheit gefördert und erhalten werden.
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