5G-Netz: Ohne Sicherung und doppelten Boden
Peter Andres
Wann kommt 5G?
Es ist schon da! In 150 Städten und Gemeinden der Schweiz hat seit kurzem die digitale Zukunft begonnen. Der Telekom-Anbieter Sunrise hat dort die neueste Mobilfunkgeneration (5G) installiert und bringt „Glasfaser durch die Luft“, wie er werbewirksam verlautbart. Grosse Städte wie Basel, Zürich oder Genf müssen noch warten, vor allem wegen rechtlicher Grenzwertvorgaben. Aber im Sunrise-Management ist man zuversichtlich, dass diese Hürde bald genommen wird.
Nicht alle sind beim Thema 5 G so euphorisch wie die Mobilfunkanbieter. So hat z.B. das Versicherungsunternehmen Swiss Life eine Statistik vorgelegt, die überaus besorgniserregend ist. Der Grund: Die Berufsunfähigkeit wegen psychischer Erkrankungen ist innerhalb von 10 Jahren um 40 Prozent angestiegen und stellt jetzt Hauptursache Nummer eins dar. Weit über neunzig Prozent der Angestellten scheiden vorzeitig wegen Burnout, Angststörungen und Depressionen aus dem Berufsleben aus.
Solche Erkrankungen sind vielschichtig und multikausal, aber Umweltmediziner sehen eine ganz andere Ursache hinter diesem Phänomen als nur Zeitdruck und Überforderung. Es sind gerade die versteckten Stressquellen, sowohl im Arbeitsumfeld als auch in der Lebensumwelt. Es setzt sich immer mehr die Überzeugung durch, dass gerade elektromagnetische Hochfrequenzen Zellstress auslösen, die bei dauerhafter Exposition genau die typischen Störungen verursachen, die Mediziner bei Berufsunfähigen diagnostizieren.
Unzählige epidemiologische und klinische Studien zeigen, dass nicht erst seit der Einführung des Mobilfunknetzes 4G die Belastung auf die Gesundheit enorm gestiegen ist. Die Einführung des Mobilfunknetz 5G übertrifft aber die Belastung für die Gesundheit um ein noch nie da gewesenes Mass. Wie schnell ist 5G? Es arbeitet mit ultra-hochfrequenter, gepulster Strahlung im Bereich von 24-100 GHz, eine Strahlung, die die natürlichen elektromagnetischen Felder um den Faktor 18 Trillionen toppt.
Wie gefährlich ist 5G?
Gerade moderne Arbeitsplätze sind überfrachtet mit strahlungsreichen Hi-Tech-Geräten, deren Potenzierung bei Grossraumbüros besonders gross ist. Doch auch schon ein klassisches Arbeitsumfeld mit PC, schnurlosem Telefon und WLAN erzeugt Belastungsspitzen, die beachtliche Strahlung verursachen. Auch hier spricht die Statistik ein klares Wort: Arbeiten im Büro erzeugt deutlich höhere Erkrankungsraten erzeugt (Kopfschmerzen, Leistungs- und Konzentrationsschwäche) als z.B. körperliche anstrengende Berufe. Typischerweise sind solche Symptome die Vorstufen der psychischen Berufsunfähigkeit.
Die Schweiz gehört in puncto High-Tech zu den Vorreitern in der Welt; es wäre utopisch davon auszugehen, dass sie diesen Rang aufgeben würde. Von offizieller Seite wird daher relativiert oder beschwichtigt, wenn es um gesundheitliche Risiken elektromagnetischer Strahlung geht. Besorgten Menschen bleibt nichts anderes übrig, als selbst Möglichkeiten und Wege zu suchen, sich zu schützen.
Aus dem Bereich der Informationsmedizin und Biotransmitter-Technologie sind in jüngerer Zeit einige vielversprechende Innovationen entstanden, die Zellstress verursachende Funktechnologien „bioverträglich“ machen. Im Prinzip wird dabei mit Frequenzmustern und SchwingungsInformation gearbeitet, die Zellstress entstören und so die potentiellen Gefahren von Handy & Co. deutlich reduzieren. Diese Technologien werden immer wichtiger, weil auch die eigenen vier Wände längst keinen Schutz vor Strahlung mehr bieten. Im Gegenteil: Sie sind gespickt mit zahlreichen Quellen stressverursachenden Elektrosmogs (z.B. WLAN). Die Vita-Chip-Technologie gehört zu den führenden Entwicklungen in der Branche, die sogenannte destruktive Schwingungsmuster durch kohärente Frequenzen aufhebt und damit Zellstress und Krankheit deutlich reduziert.
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