5G – Das große Geschäft, das alle teuer zu stehen kommt
Peter Andres
Die Breitbandanbindung an das Internet ist in Deutschland auf dem Stand eines Entwicklungslandes. Sogar Albanien ist im Vergleich ein High-Tech-Paradies. Hinsichtlich der Preise z.B. für eine Mobil-Flatrate sind wir trotzdem unangefochtene Nummer 1, kein anderes Land ist so teuer wie wir. Die völlig ineffiziente Mobilfunknetzinfrastruktur will den Kunden glauben machen, dass ein neues Zeitalter des Mobilfunkstandards bevorsteht: Datenraten bis zu 20 Gbit/s, Latenzzeiten unter einer Millisekunde für Echtzeitanwendungen und bis zu 90% weniger Stromverbrauch beim Datentransfer.
Diese bei genauer Betrachtung geradezu dümmlichen Werbeblasen würden selbst Baron Münchhausen die Schamesröte ins Gesicht steigen lassen, wenn die Deutschen nur wüssten, wie sie verballhornt werden… Denn: Diese Zahlenspiele sind reine Theorie! Es gibt einen physikalischen Zusammenhang zwischen Frequenz, Datendurchsatz und Reichweite. Die 5G-Frequenz hat zwar den höchsten Datendurchsatz, aber eine lächerlich geringe Reichweite von wenigen hundert Metern. Bereits in Großstädten sind die versprochenen Datentransferraten sportlich ambitioniert, auf dem Land sind sie reine Utopie.
Das Fatale ist, dass 5G in erster Linie auf Millimeterwelle-Bandbreite (MMW) basiert, genau diejenige Bandbreite, die in das menschliche Hautgewebe (Schweißkanäle wirken wie Antennen) eindringt und mit zahlreichen gesundheitlichen Problemen verbunden ist, wie Herzproblemen, Immunstörungen oder Schmerzen. Im Gegensatz zu 4G, das auf Türmen und Gebäuden installiert ist, erfordert 5G „Kleinzellen-Antennen“, die in extrem hoher Dichte überall in der Nachbarschaft platziert werden müssen. Da 5G die derzeitige Funktechnologie nicht ersetzt, sondern ergänzt, wird es zu einem exponentiellen Anstieg der Belastung führen, deren Folgen niemand abschätzen kann.
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