Schlaflos in der Schweiz
Peter Andres
Ein Drittel der Schweizer schlafen schlecht; zehn bis zwanzig Prozent haben sogar eine chronische Schlafstörung. Schweizerinnen sind doppelt so häufig betroffen wie Schweizer, doch beiden Geschlechtern geht es gleich schlecht, denn ein gestörter Schlaf hat weitreichende gesundheitliche Konsequenzen. Die Frage lautet daher: Was tun bei Schlafstörungen? Eine innovative Technologie <
Gemäss der internationalen Klassifikation von Schlafstörungen unterscheidet man ca. 100 verschiedene Störungsbilder, die Hälfte davon beschreibt Schlaflosigkeit im eigentlichen Sinn. Wie in anderen hoch industrialisierten Ländern nehmen auch in der Schweiz Schlafstörungen unentwegt zu. Es verwundert daher kaum, dass Schlaflabore Hochkonjunktur haben. Die Schlafforscher wollen wissen, warum etwas so Natürliches wie Schlaf so vielen Menschen Probleme macht. Ganz ohne Zweifel liefern hochmoderne Messapparaturen faszinierende Einblicke in das Innenleben der Schlechtschläfer. Trotzdem gleicht die Suche nach der Ursache für die Schlaflosigkeit im Einzelfall der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Bei jedem Menschen ist das Problem etwas anders gelagert. Hinzu kommt, dass die in der künstlichen Umgebung des Schlaflabors gewonnen Daten eine Verallgemeinerung auf das Schlafmuster in den eigenen vier Wänden nur bedingt erlaubt.
Die Paradoxie des Schlafes
Der nächtliche Schlaf besteht aus verschiedenen Schlafstadien: die Einschlafphase (Stadium 1), der leichte Schlaf (Stadium 2), der Tiefschlaf (Stadium 3) und der REM-Schlaf (Stadium 4). Für die Erholung besonders wichtig sind die Stadien 3 und 4, aber alle vier Phasen sind nötig, weil man sie pro Nacht mehrmals durchlaufen sollte. Alle 60-90 Minuten tritt der sog. REM-Schlaf ein (REM = Rapid Eye Movement), in dem man träumt. Weil die Skelettmuskulatur während dieser Zeit besonders entspannt ist und das Gehirn nahe am Wachzustand ist, nennt man ihn auch den paradoxen Schlaf. Sowohl das Träumen als auch der Tiefschlief sind wichtig für die Wiederherstellung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Menschen mit Schlafstörungen haben ein gestörtes Schlafmuster. Entweder ihre Einschlafphase ist zu lang oder ihr Schlaf wird von häufigem Aufwachen unterbrochen. Weder häufiges Positionswechseln noch der der Gang zur Toilette wirken notwendigerweise mindernd auf die Schlafqualität aus, auch wenn das manche Menschen glauben.
Was weiss man über Schlafstörungen?
Die Schlafstörung ist nach Lage der Dinge in den meisten Fällen ein Ungleichgewicht im autonomen Zentralnervensystem, bei dem der für die Erholung und den gesunden Schlaf zuständige parasympathische Teil unteraktiviert ist. Die nächtliche Überaktivität des Sympathikus führt auf Dauer zu Stress im Körper. Kurzfristig sind die Folgen von Schlafmangel z.B. Müdigkeit, Gereiztheit, Zerstreutheit und Konzentrationsschwäche. Längerfristig kann er zu Beeinträchtigungen des Immunsystems, Herz-Kreislauferkrankungen oder Stoffwechselerkrankungen führen. Schlechter Schlaf hat viele Symptome und viele potentielle Verursachungsfaktoren. Die meisten Ärzte diagnostizieren deswegen gerne ein sog. unspezifisches Syndrom. Das heisst nichts anderes, als dass sie die spezifischen Gründe des Schlafproblems nicht kennen. Bei der Behandlung greifen sie deswegen gerne zu medikamentösen Hauruck-Massnahmen (z.B. Parasympathomimetika), die für viele Menschen zwar relativ gut wirken, aber bei Dauermedikation erhebliche gesundheitliche Nebenwirkungen nach sich ziehen können.
Was hilft bei Schlafstörungen? Auf das biologische Gleichgewicht kommt es an!
In der Biologie herrscht ein universelles Grundmuster allen Lebens: Der sinnvoll abgestimmte Wechsel von Belastung und Entlastung. So auch beim Menschen. Wir sind gesund, wenn die Balance zwischen Aktivierung und Erholung stimmt, und gestresst und krank, wenn diese Homöostase gestört ist. Forschungen aus der Informations- bzw. Energiemedizin zeigen, dass Dysbalancen oft das Resultat einer Störschwingung auf Zellebene ist. Auch hier gibt es ein universelles Muster: Stressoren führen zunächst zu einem energetischen Defizit, das mit zunehmender Dauer in funktionalen Stress mündet und schliesslich eine strukturelle Veränderung bewirkt (z.B. Organveränderung). Wenn man also das Problem bei der Wurzel packen möchte, muss man auf der energetischen Ebene ansetzen, denn sie ist die Basis für die Fähigkeit des Körpers den eigenen Biorhythmus aufrechtzuerhalten.
Eine alternative Lösung für Schlafstörungen: Das Vita System
Das Schweizer Unternehmen SwissMedtechSolutions hat das Vita System entwickelt, um Körperzellen auf der energetischen Basis zu unterstützen. Das Vita System wirkt über kleine Informationschips, auf denen biologisch optimierte Referenzinformationen gespeichert sind. Diese wechselwirken mit dem Organismus und korrigieren dysfunktionalen Fehlschwingungen. Das Vita System optimiert die Hirnmuster während des Schlafes und unterstützt zentralnervöse Entspannungs- und Entgiftungsvorgänge. Es überträgt keine physikalische Energie im eigentlichen Sinn, sondern feinstoffliche (subatomare) Frequenzenergie. Darüber hinaus harmonisiert das Vita System die allgegenwärtigen potentiell schädlichen elektromagnetischen Schwingungen und nutzt diese sogar als Träger, um seine Wirkung zu verstärken. Diese Wirkung hat auf die Qualität des Schlafens eine doppelt positive Wirkung. Untersuchungen zeigen darüber hinaus, dass der Vita Chip ganz gezielt Mangelzustände und hormonelle Dysbalancen ausgleicht. Das machen sich inzwischen Mediziner und Heilpraktiker zunutze, die auf diese Weise ihr therapeutisches Spektrum um eine völlig nebenwirkungsfreie Alternative erweitern. Zahlreiche notorische Schlechtschläfer wurden so ihr Problem sprichwörtlich im Schlaf los.
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